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Birnen

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25 Ergebnisse
Pyrus communis 'Doyenné du Comice' C2 65-70 cm
Pyrus communis 'Doyenné du Comice'
Ab
10,00
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Pyrus communis 'Doyenné du Comice' C5 60-70 cm
Pyrus communis 'Doyenné du Comice'
Ab
21,90
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Sorten

Neben den verschiedenen Sorten gibt es auch verschiedene Wuchsformen des Birnbaums.
Die Höhe der Veredelungsstelle am Birnbaum (zusammen mit der Art der Unterlage) bestimmt, welche Form des Birnbaums wir erhalten werden. Strauchform, Niederstamm oder Hochstamm.
Die kleinste Form, die wir beim Birnbaum haben, ist die sogenannte Miniaturform. Hier wird ein Birnbaum auf einen Wurzelstock gepfropft, der Zwergwuchs verursacht.
Dieser Zwergwuchs beschränkt sich übrigens auf die Krone des Baumes.  Diese bleibt bemerkenswert klein; die Früchte, die diese Bäume tragen, haben eine normale Größe.
Ein schöner Anblick im Garten, so ein kleiner Baum mit schönen, schmackhaften Früchten.
Aufgrund ihres zwergwüchsigen Wuchses eignen sich diese Bäume sehr gut für die Verwendung in Töpfen oder Blumenkästen auf der Terrasse oder dem Balkon. Im Sommer können Sie frische Früchte direkt von Ihrem Gartenstuhl pflücken und essen.

Die niedrigstämmigen Birnbäume werden knapp über dem Boden auf einen Wurzelstock gepfropft, wodurch sie buschiger wachsen. Diese Formen eignen sich gut als Spalier. Zum Beispiel an einen Draht zwischen Pfählen als eine Art Trennwand, aber auch an einer Mauer oder einem Zaun kommen sie gut zur Geltung.

Halbstämmige Bäume eignen sich hervorragend für die Herstellung eines kleineren Birnbaums, dessen endgültige Größe Sie durch Beschneiden selbst bestimmen. Da wir mit einer Stammhöhe (Veredlungshöhe) von etwa 80 cm beginnen, ist es nicht so schwierig, diese Bäume auf der gewünschten Höhe zu halten, sie werden oft in kleineren Gärten verwendet. Außerdem sind sie pflegeleicht, durch ihre geringe Höhe können wir die Früchte problemlos ernten.

Den Hochstämmigen Birnbaum pflanzen wir in Gärten, die mehr Platz zur Verfügung haben. Die Bäume entwickeln sich zu einem großen Baum. Von diesem Birnbäumen können wir einen hohen Zierwert und viele schmackhafte Früchte erwarten.

Bestäubung

Birnbäume tragen am besten Früchte, wenn ein anderer Birnbaum in der Nähe ist, der für Fremdbestäubung sorgen kann. Sie tragen dann mehr und oft auch größere Früchte. Übrigens müssen die Bäume nicht dicht beieinanderstehen, denn die endgültige Bestäubung erfolgt durch die Bienen. Wenn der Birnbaum blüht, sind die Bienen sehr aktiv. Für den Nektar legen sie weite Strecken zurück. Bis zu 2 km ihrem Bienenstock entfernt.
Welche Birnbäume zur gegenseitigen Bestäubung geeignet sind, können Sie auf der Produktseite der Birnensorte nachlesen. Auf dieser Seite können Sie ganz einfach auswählen, welche Birnensorte Sie pflanzen möchten.
Wenn Sie mehrere Birnensorten in Ihrem Garten pflanzen möchten, ist es ratsam, die Erntezeiten der Birnen zu berücksichtigen. Birnbäume tragen viele Früchte, und wenn man Birnensorten pflanzt, die nacheinander reifen, kann man sich lange an den köstlichen Früchten erfreuen.

Standort

Die Birne bevorzugt einen Platz in der Sonne bis zum Halbschatten, wobei wir erwähnen sollten, dass die Früchte an einem sonnigen Ort süßer werden. Unter dem Einfluss von Sonnenlicht wird Fruchtzucker produziert. Je mehr Sonnenlicht die Früchte einfangen, desto süßer können diese Früchte werden.
Um viele Früchte zu produzieren, braucht der Birnbaum viel Nahrung. Er steht gerne in einem nährstoffreichen Boden, der im Sommer nicht ganz austrocknet. Um saftige Früchte hervorzubringen, wird ausreichend Feuchtigkeit benötigt.

Vor der Pflanzung des Birnbaums ist es ratsam, den Boden mit einem "Bodenverbesserer/Pflanzlochverbesserer" zu versehen.  Wenn man einen Birnbaum pflanzt, kann man mit der Nährstoffversorgung beginnen, indem man ein übergroßes Pflanzloch gräbt und die Erde, die aus dem Pflanzloch kommt, mit einem organischen Dünger wie "Vivimus" mischt.
Es wird empfohlen, den Birnbaum jährlich, vorzugsweise im Winter, zu düngen, und auch hier einen organischen Dünger (der sich langsam freisetzt) zu verwenden

Pflege

Ein Birnbaum muss, wie die meisten anderen Obstbäume auch, einen jährlich beschnitten werden. Dies ist an sich eine ziemlich einfache Aufgabe, wenn man weiß, wie man die beiden Arten von Ästen am Baum unterscheidet.
Ein Birnbaum blüht und trägt seine Früchte an den kurzen Zweigen des Baumes, den sogenannten "Kurztrieben". Diese erscheinen erst in größeren Mengen am Baum, wenn er etwas älter wird.
Junge Bäume (bis zu einem Alter von etwa 6 Jahren) tragen etwas weniger Früchte. Ab dem sechsten Lebensjahr steigt die Produktion. Für die Mengen an Birnen, die wir danach ernten können, lohnt sich das Warten auf jeden Fall.  Jüngere Birnbäume tragen auch Früchte, nur nicht so viele.

Beim Beschneiden des Birnbaums lassen wir die Kurztriebe so weit wie möglich stehen, schneiden aber die längeren Triebe, die im Allgemeinen fast senkrecht wachsen, ab.
Wir ziehen es vor, dies im Winter, im Februar/März, zu tun, wenn der Baum in der Ruhephase ist, um das Risiko des Blutens zu minimieren. 
Beim Zurückschneiden dieser Triebe achten wir darauf, dass die Krone des Baumes schön geformt bleibt. Es ist auch wichtig, dass die Krone des Baumes etwas offenbleibt, damit dass Sonnenlicht tief in die Krone eindringen kann.

Neben den bekannten, schmackhaften Früchten hat der Birnbaum auch eine schöne Wuchs- und Blütenform. Sehr empfehlenswert zum Ausprobieren in Ihrem Garten, Sie werden es bestimmt nicht bereuen.

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