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Bartblumen (Caryopteris)

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Hier sind einige wichtige Informationen zur Bartblume:

  • Merkmale: Die Bartblume wirkt auf den ersten Blick wie eine Staude, ist aber ein Halbstrauch. Sie erreicht eine Höhe von etwa 1 Meter und bildet dünne, aufrecht stehende Triebe mit einem filzigen Überzug, der sie vor Hitze- und Trockenschäden schützt.
  • Blätter: Die Blätter der Bartblume sind 5-8 cm lang und haben dunkelgrüne Oberseiten sowie graugrüne Unterseiten. Sie sind oval bis lanzettlich geformt, spitz zulaufend und haben einen gezähnten Rand. Die Blätter verströmen einen aromatischen Duft.
  • Blüten: Die blauen Blüten der Bartblume erscheinen von Ende Juli bis September. Diese nektarreichen Blüten werden gerne von Bienen und Schmetterlingen besucht.
  • Standort: Die Bartblume benötigt einen warmen und sonnigen Standort, der geschützt sein sollte. Der Boden sollte mäßig trocken, schwach sauer bis alkalisch und nicht zu schwer sein. Winterliche Nässe kann der Bartblume schaden, daher sollte der Boden in den Wintermonaten nicht zu feucht sein.
  • Pflanzung: Die beste Zeit für die Pflanzung der Caryopteris ist im Frühling, damit sie bis zum ersten Winter gut eingewurzelt ist und mit niedrigen Temperaturen besser zurechtkommt.
  • Pflege: Die Caryopteris (Bartblume) ist genügsam und benötigt in der Regel keine zusätzlichen Nährstoffe oder Wassergaben. Im Frühjahr kann sie jedoch mit einer leichten Düngung aus Kompost unterstützt werden, um das Wachstum anzuregen. Ein Rückschnitt im Frühjahr fördert die Bildung langer Triebe mit vielen großen Blüten. Die Bartblume ist etwa so winterhart wie Lavendel. In raueren Lagen kann es hilfreich sein, Freilandpflanzen im Winter mit einer Schicht Herbstlaub und Tannenreisig abzudecken.

Die Bartblume ist eine attraktive Pflanze für sonnige Gärten und zieht mit ihren blauen Blüten und dem aromatischen Laub viele Bestäuber an. Mit der richtigen Pflege kann sie eine wunderbare Bereicherung für Ihren Garten sein.

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