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Kiwi

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Sorten

Eine Reihe von Kiwi-Sorten sind für unser Klima geeignet und können im Freien angebaut werden. Auch sie werden in einem normalen Sommer einen guten Fruchtansatz haben und reifen. Diese Reifung kann auch im Haus erfolgen. Wir pflücken die Früchte dann, bevor sie voll ausgereift sind und lassen sie bei Zimmertemperatur und an einem hellen Ort weiter reifen.
Diese praktische Eigenschaft der Kiwi macht es auch möglich, sie auf „der anderen Seite der Welt“ anzubauen und zu ernten, ohne dass sie an Qualität und Geschmack verliert. Am Bestimmungsort angekommen, werden sie dann weiter gereift.
Die Chinesische Stachelbeere ist in der Regel eine zweihäusige Pflanze, d. h. die männlichen und weiblichen Blüten befinden sich auf verschiedenen Pflanzen. Wir sollten daher mindestens eine männliche Pflanze zu den weiblichen Pflanzen setzen. Übrigens reicht eine männliche Pflanze für acht weibliche Pflanzen und bestäubt diese auch, wenn sie nicht direkt neben den weiblichen Pflanzen steht; die Bienen übernehmen schließlich die Bestäubungsarbeit.

Heutzutage gibt es auch selbstbestäubende Kiwis, so dass wir nur eine Pflanze setzen müssen. Dies kann nützlich sein, wenn im Garten etwas weniger Platz vorhanden ist. Diese Kiwi-Pflanzen sind einhäusig (d. h. sie tragen männliche und weibliche Blüten an einer Pflanze), so dass sie sich selbst bestäuben können. Es kommt auch vor, dass sowohl ein männlicher als auch ein weiblicher Trieb auf eine Unterlage gepfropft wird, so dass ebenfalls eine einhäusige Pflanze entsteht.
Es gibt auch die Mini-Kiwi, die sich selbst bestäubt und in allen Teilen etwas kleiner ist als die normalen Kiwi-Sorten. Die Früchte sind ebenfalls kleiner, aber sehr zahlreich und schmecken genauso gut.

Standort

Die Kiwi ist eine robuste Kletterpflanze, die sich mit ihren langen Trieben um etwas herumwickeln muss. Ein Platz entlang eines Regals an einer Wand ist ein guter Platz für eine Kiwi-Pflanze, aber auch an einer stabilen Pergola.

Stellen Sie die Kiwi an einen möglichst sonnigen und vor Ostwind geschützten Platz, denn die Kiwi blüht im Frühjahr recht früh, und wenn Sie sie möglichst windgeschützt aufstellen, nehmen die Blüten bei spätem Nachtfrost am wenigsten Schaden.

Pflege

Wie bereits erwähnt, wächst die Kiwi sehr stark, so dass wir die Pflanze zweimal im Jahr schneiden, einmal im Herbst und einmal im Frühjahr.
Der Hauptrückschnitt erfolgt im Herbst/Frühwinter. Wir schneiden die Pflanze, sobald die Blätter gefallen sind. Auf diese Weise haben wir einen guten Überblick über die Pflanze und wissen, wo ihre besten Zweige sind und wohin sie wachsen können. Wir wählen einige Zweige aus, die sich gut für den Standort der Pflanze eignen, und binden sie am Gestell oder an der Pergola fest, die dann die Hauptzweige (Stammzweige) der Pflanze werden.
Die Seitenzweige, die an diesen Stammzweigen vorhanden sind, schneiden wir bis auf sechs Augen (Knospen) zurück. Aus diesen Knospen wird die Pflanze im Frühjahr wieder austreiben.
Wenn die Pflanze im Frühjahr voll ausgetrieben hat, ist es an der Zeit, ihr Wachstum zu verlangsamen. Dazu schneiden wir die jungen Triebe aus diesem Frühjahr bis zum sechsten Blatt zurück. Wir schneiden auch die kleinen Triebe in den Blattachseln ab. Auf diese Weise bleibt genug Blütenholz übrig, aber nicht zu viel, damit die Früchte zu großen, schmackhaften Kiwis heranwachsen können.
Wenn die Pflanze im Sommer noch zu stark wächst, kann sie jederzeit ausgedünnt werden: Schneiden Sie einfach einige junge Triebe ab, damit die Pflanze im Zaum bleibt.

Die Kiwi (Chinesische Stachelbeere) ist nicht nur eine schmackhafte Frucht, sondern auch eine schöne Kletterpflanze mit anmutigen, frischgrünen und behaarten Blättern. Die Früchte sind gesund und sehr schmackhaft. Wenn Sie also einen geeigneten Platz in Ihrem Garten haben, ist die Kiwi auf jeden Fall eine Pflanze, die Sie in Betracht ziehen sollten.

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